Die Moon Light Norns

Es begann alles in der finstersten Ecke der Galaxie, dort hatte sich ein Sheeraumschiff hin verirrt. Es musste dort schon

ewig sein, doch an diesem Tag würde etwas passieren, etwas was die Norns auf diesem Schiff noch nie erlebt hatten.

Aber nun noch mal von vorne;

Lenida wollte heute wieder ein mal alleine sein und ging deshalb zu der Kammer des Großen Biestes (Warpkammer),

es his zwar, das Ding würde Norns verschlingen, aber sie war schon so oft hier gewesen, du nie war etwas passiert!

Und da die anderen Norns diesen Platz fürchteten war es ihr Lieblingsplatz, den kein anderes Wesen kam nur in die

Nähe des Biestes! Doch heute würde alles anders, den gerade als sie sich hinsetzen wollte und einen Käse essen

passierte es, Das Bist begann plötzlich zu Leuchten, so ein Grelles licht hatte sie noch nie gesehen! Se musste sich

etwas vor die Augen halten, dann fing es auch noch an zu brüllen und zu bellen, Lenida bekam furchtbare angst.

Sie versteckte sich in der dunkelsten Ecke die sie sah und kauerte sich zusammen. Nun fragte sie sich ob all

die legenden von den verschwindenden Norns doch war wären, ob dieses Bist wirklich Wesen fressen und

neue ausspucken würde? Dieses furchtbare Licht erlisch nun langsam und die beängstigenden Geräusche

wurden auch stiller. Nun siegte ihre Neugierde, was war da Bloß? Käme da vielleicht ein neues Wesen raus,

oder macht sich das Bist nun auf den Weg sie zu fressen?

Nun schaute sie langsam mit ihrem Kopf hervor, da sah sie es, durch den Mund leuchtete die Silhouette eines

Wesen heraus, so eines hatte sie noch nie gesehen, es war ein langes großes Ding, mit stacheln auf dem Kopf

die in alle Richtungen abgespreizt waren, dazu konnte man seine klauen erkennen, sie waren so ähnlich wie

die eines Grendels. Was konnte dies für ein ding sein? Doch dann krickte und krackte es, der Mund der Bestie

ging nun langsam auf, Lenida bekam furchtbare angst und verkroch sich noch einmal schnell in ihrer Ecke und

stellte ein Portal vor sich, damit sie auch ja nicht gesehen würde!

Sie kniff ihre Augen ganz fest zu, den dieses Monster wollte sie erst gar nicht sehen! Dan hörte sie seine schritte,

trip, trap, trip, trap es bewegte sich auf den Fahrstuhl zu. Lenida atmete erleichtert aus, endlich geht das Monster,

doch dann hörte sie wie die stacheln des Dinges das Gitter des Fahrstuhles streiften, hatte das Ding sie gehört?

Sie kauerte sich ängstlich zusammen ,sie begann sogar richtig vor angst zu Zittern! So verharrte sie eine ganze

weile, nach einer Ewigkeit wagte sie sich nun aus ihrem versteck, durch ihr Zittern und ihre Angst hatte sie

nicht mitbekommen ob das Wesen schon weg war, aber sie hoffte es einfach!

Nun ging sie ganz langsam zum Fahrstuhl, sie drückte den Knopf das er nach unten kam, aber sie war immer

bereit sofort wegzuspringen, falls das Monster da drin wäre! Der Fahrstuhl kam immer näher aber kein

Monster, sie war sicher! Vorerst!

Aber dann viel ihr ein, was ist wenn einer der anderen auf das Monster stoßt? Sie musste sie warnen!!!

Jetzt war keine Zeit mehr für angst, sie rannte so schnell sie konnte durch das schiff, auf der suche nach

den anderen, doch plötzlich hörte sie einen schrei, da musste das Monster sein! Sie rannte in dessen

Richtung, doch es kam ihr entgegen, es war eine imposante gestallt, und sie hatte 2 Eier geklaut!

Lenida erstarrte vor schreck, den dieses Ding schaute sie nun mit kristallklaren Augen an, was

war das bloß? Doch nun fuhr es mit seinen krallen nach ihr, packte sie an der Schulter und stos

sie weg. Dan sah sie die Mutter hinter dem Ding hinterher rennen. Sie war wütend und hatte

nicht den geringsten Anflug von angst, aber sie sah auch nicht woher das Ding kam, aus der

Bestie! Lenida rappele sich nun langsam auf und verfolgte das Wesen jetzt auch, es rannte

wieder zum Warp. Als das die Mutter erkannte, blieb sie vor

der Tür stehen, aber Lenida rannte weiter, das ding dürfte nicht einfach nach belieben hier Eier

stehlen! Doch sie war zu spät, sie sah nur noch wie das Ding in die Bestie stieg und verschwand.

Hätte sie nur früh genug gehandelt, hätte sie es verhindern können!